BILD: Frau Dr. Sattler im Gespräch mit einer andersdenkenden Besucherin Von Felizitas Küble Am 22. April 2024 hielt die Professorin Dr. Dorothea Sattler einen abendlichen Lichtbilder-Vortrag unter dem Titel „Gottes starke Töchter“ im Pfarrheim der Gemeinde von St. Clemens in Münster-Hiltrup. Eingeladen hat dazu die reformeifrige, in Münsters Nordviertel entstandene Gruppe „Maria 2.0“. Die katholische Theologin (siehe Fotos) leitet das „Frauenforum“ des Synodalen Weges und ist Direktorin des Ökumenischen Instituts der Universität Münster. Zudem fungiert sie als „Spiritualin“ der benediktinisch geprägten Hegge-Gemeinschaft. Es gehe darum, so heißt es in der Einladung der Pfarrei, „ob sich „Gottes starke Töchter“ in dieser
Die vom Magazin Cicero freigeklagten Dokumente belegen, daß die offizielle Begründung für das Abschalten der letzten drei deutschen Kernkraftwerke nicht mit den Erkenntnissen im jeweils Grünen-geführten Wirtschafts- und Umweltministerium übereinstimmten. Vielmehr rieten die Fachleute in den Behörden, einen Weiterbetrieb zu prüfen. Besonders Wirtschaftsminister Robert Habeck muß nun erklären, warum er öffentlich Begründungen für das AKW-Aus lieferte, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Der Grünen-Politiker hatte u.a. gesagt, das Abschalten diene der nuklearen Sicherheit. Doch in den nun öffentlichen Papieren steht das Gegenteil. Vermerk zur KKW-Sicherheit umgeschrieben Die Experten des von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministeriums schrieben am 1. März 2022,
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